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Studien zum Vibrationstraining

Viele nationale und internationale Studien belegen Seriosität und Wirksamkeit von Vibrationstraining. Forscher haben nachgewiesen, dass diese moderne Trainingsform dem konventionellen Training in vieler Hinsicht überlegen ist. Nachfolgend eine kleine Auswahl wichtiger Studienergebnisse und ihrem Nutzeffekt:

Abnehmen

Eine Studie aus Idaho (USA) zeigt die eindeutig positiven Wirkungen auf den Stoffwechsel. Eine Probandengruppe erreichte mit konventionellem Training einen Anstieg des Kalorienverbrauchs um 6,4%, dagegen steigerte sich der Kalorienverbrauch bei der Gruppe mit Vibrationstraining um 21,9%.
Dirk Vissers von der Universität Antwerpen untersuchte, wie Vibrationstraining bei
Gewichtsreduzierung hilft. Ergebnis: Übergewichtige, die auf einer Vibrationsplattform trainierten, nahmen langfristig besser ab als Dicke, die herkömmliches Fitnesstraining absolvierten.

Kraftzuwachs

Das Ribstein-Zentrum für Forschung und Sportwissenschaften in Israel testete bei 28 männlichen Probanden den Anstieg der isotonischen Muskelkraft. Während die erste Gruppe mit üblichen Trainingsmethoden einen Anstieg von 16% erzielte, erreichte die zweite Gruppe mit Vibrationstraining einen Zuwachs von 49,8%.

Stressabbau

Der italienische Prof. C. Basco untersuchte die Auswirkungen von Vibrationstraining auf den Hormonhaushalt. Bereits nach einer zehnminütigen Trainingseinheit wurde eine Senkung der Cortisol-Konzentration festgestellt – was weniger Stress und verbessertes Wohlbefinden mit sich bringt.

Außerdem stieg bei der Probandengruppe die Konzentration des Wachstumshormons um sensationelle 460%. Positive Folgen: Knochenstärkung, schnellere Erholung und bessere Aufnahme von Proteinen.

Cellulite-Reduktion

Deutsche Forscher stellten bei einer Testgruppe von 24 Frauen nach 24 Wochen Vibrationstraining eine Cellulite-Reduktion von 25,7% fest. Bestätigt wird diese Wirkung des Trainings durch die Tests des italienischen Wissenschaftlers Prof. Basco: Mit Vibrationstraining stieg der Testosteronspiegel um 7%, was den Abbau von Cellulite unterstützt.

Knochendichte

Der Sportmediziner Manfred Hartard (TU München) testete 80 Frauen der Altersklasse 50plus. Ergebnis: Durch Vibrationstraining wurden die Muskeln wieder leistungsfähig, die Knochenmasse nahm um bis zu 4 % zu. „Das schafft kaum ein Medikament“, so Hartard.

Die Universität im belgischen Leuven stellte bei einer sechsmonatigen Untersuchung fest, dass Vibrationstraining einen positiven Einfluss auf Muskelkraft, Knochendichte und Haltungskontrolle bei Frauen nach der Menopause hat.

Beweglichkeit

Dass Vibrationstraining auch beweglicher macht, wies Prof. Issurin vom Wingates Institute in Israel nach. Bei einer Gruppe mit konventionellen Dehnübungen verbesserte sich die Beweglichkeit um durchschnittlich 4,1%. Eine Gruppe mit Dehnübungen auf der Vibrationsplattform steigerte sich um 14,5%.

Durchblutung

Mit herkömmlichem Training wird die Blutzirkulation nur in der Muskulatur gesteigert. Vibrationstraining dagegen schafft es, nicht nur die Muskulatur, sondern auch das darüber liegende Gewebe und die Haut gleichzeitig zu durchbluten. Im Ruhezustand pumpt der Körper pro Minute 4 ml Blut durch je 100 g Gewebe. Während einer VibroMassage steigt dieser Wert auf 60 ml pro Minute an.

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